Zur Geschichte des Freien Musikzentrums

»Seit 1927 Haus der Musik – ab 1979 Freies Musikzentrum«

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Instrumentenbau

Der damalige Geschäftsführer Dosch und andere Instrumentenbauer haben das Anliegen, Instrumente mit Materialien zu bauen, die in der Natur gefunden werden oder leicht zugänglich sind, um so wieder eine sinnliche Beziehung zur Umwelt herzustellen und Klänge zu erforschen. Sie entwickeln den Fachbereich immer weiter, und in den 1990ern umfasst das Angebot Baukurse für

Gitarre, Kantele, Streichpsalter, Indianertrommel, Tujaraflöte, Klangröhren, Windspiele, Monochord, Nark, Shakuhachi, Nay, Harfe, Didgeridoo, Clavichord, Becken, Thai-Gong, Zanza, Torharfe. Auch ein »Post-Orff‘sches Instrumentarium« entsteht.

Abb.: Instrumentenbaukurse, Archiv Jan Dosch und Freies Musikzentrum

Haus der Musik –  Ismaninger Str. 29

Haus der Musik

Inhalt:

Haidhausen
>> im 19. Jahrhundert
>> wird ein Stadtteil Münchens
>> entwickelt sich
>> die Ismaninger Straße

Trapp'sches Konservatorium
>> Gründung
>> Jakob Trapp
>> Aufbau
>> von der Musikschule
      zum Konservatorium
>> im NS
>> eine jüdische Musikstudentin
>> Trapp schließt
>> 1945: Da Capo
>> Händel-Konservatorium
>> Trapp zum zweiten

Richard-Strauss-Konservatorium
>> von Trapp zu Strauss
>> Peter Jona Korn
>> in den 70 und 80ern
>> Aufstieg und Auflösung
>> die 70er-Jahre

Das Freie Musikzentrum
>> entsteht
>> wird zum Verein
>> in der Ismaninger Str. 29
>> Instrumentenbau
>> Latin Percussion School
>> Experimentelles
>> Institut für Musiktherapie
>> Trommelpower
>> Fortbildungen
>> Jazzprojekt
>> Konzerte + Performances
>> Begegnung der Kulturen
>> Vielfalt
>> Im Zusammenhang